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Pool-Trainer zur Vermarktung der Bundesliga

Gepostet von am 7. August 2014

Pool-Trainer zur Vermarktung der Bundesliga

© Billardmagazin Touch
Der Inhaber der Billard-Akademie Dachau Andreas Huber zum Thema: Vermarktung der Bundesliga

DACHAU - Kozoom veröffentlicht erstmals ein Statement aus dem Pool-Billardsport. Der Inhaber der Billard-Akademie Dachau, Buchautor und bekannte Pool-Trainer Andreas Huber gab im Touch Billardmagazin ein Statement zum Thema "Vermarktung in der Bundesliga". Was nur im ersten Moment als Pool-Thema daher kommt, entpuppt sich beim Lesen als ein Sparten-übergreifendes Problem und animiert zum Nachdenken. 

Kozoom druckt den Artikel ungekürzt ab und möchte damit eine Diskussion anstoßen, die sich vielleicht nicht nur mit der Analyse zufrieden gibt, sondern auch Lösungen hervorbringt.

"VIEL SPASS BEM VERMEHREN DER GEWONNENEN EINSICHTEN"
Zitat: Maybritt Illner

 

"Der Anlass scheint passend zu sein, endlich doch einmal Stellung zum ewigen Thema „Vermarktung der Sportart Billard“ und den vielen damit verbundenen Diskussionen und Threads zu beziehen…

Ich kenne wohl fast alle Argumente, die immer wieder von den Verfechtern der „Turnier-Vermarkter-Fraktion“ ins Feld geführt werden – muss aber leider mit allem Nachdruck sagen, dass meiner Meinung (und mittlerweile wohl auch Erfahrung) nach diese Haltung als „völlig utopisch und sicher nicht realisierbar“ bezeichnet werden muss. 

Natürlich könnte man einen Einzel-Event mit Preisgeldern im hohen sechs- oder sogar beginnend siebenstelligen Bereich gut vermarkten – speziell, wenn Deutsche am Ende gewinnen (à la Boris Becker 1985 in Wimbledon). Die Zeit der Deutschen Überlegenheit im Billard ist allerdings schon seit ein paar Jahren vorbei – ganz abgesehen davon, dass ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann, wer sein Geld in so einen Event investieren sollte…

Wenn man etwas verkaufen kann, sind das Emotionen – und die kommen am einfachsten mit (lautstarken) Fans und Personenkult. Die besondere Bedeutung der „Geschichten“ hinter den Sportlern und Events wurde ja bereits ausführlich dargestellt – die Bedeutung der Presse- und Medienarbeit kann ich an dieser Stelle gar nicht genug betonen!

An dieser Stelle vielleicht zwei oder drei Anmerkungen zum Nachdenken:

Bei der besten Turnierserie Europas, der Euro-Tour, sind mitgereiste Fans am Centercourt zwar willkommen (wenn sie Eintritt zahlen), sollten aber genauso unauffällig still bleiben wie Fans bei der EM – leider beides traurige Erfahrungen der reisenden Pooligans… vermarktbare Emotionen sehen anders aus…

Das ausgelassene Verhalten eines jungen deutschen Billard-Sportlers, der trotz aller Widrigkeiten an der DM teilnehmen konnte und dann zwei Titel holte, wurde als „unpassend“ oder „peinlich“ bewertet – er war nach dem Sieg im letzten Finale auf den Tisch gesprungen.

Der Mosconi-Cup gilt nach wie vor als DAS Event im Billardsport – es interessiert sogar hin und wieder das Fernsehen… Warum wohl? Ich glaube nicht, weil man dort die „verträumte Stille einer Aussegnungshalle“ bewundern kann, die unserem Sport so oft anhaftet.

Ich glaube nicht, dass in Dachau in irgendeiner Form ungewöhnliches geleistet wird – gemessen an anderen Bundesliga-Sportarten. Warum  im Billard niemand so recht anfangen möchte, ins gleiche Horn zu blasen und den eigenen so geliebten Sport zu feiern, darzustellen und nach außen zu tragen, ist mir ein Rätsel und wird es wohl auch noch lange Zeit bleiben…

Ich kann aber aus unseren Erfahrungen heraus versichern, dass es JEDERZEIT möglich ist, einen Mannschafts-Event so in Szene zu setzen, dass er auch publikumswirksam und damit vermarktbar ist. Es stimmt natürlich, dass das Kraft und Aufwand kostet, was allerdings bei allen anderen „Vereins-Events“ auch so ist – egal, ob es ein Hallenfest der Dorfjugend, eine 100-Jahr-Feier des Schützenvereins oder ein Straßenfest in der Heimatstadt ist.

Ich bin daher mal so frech, ein paar einfache Feststellungen (gern auch Forderungen) darzustellen:

Um in diesem Zusammenhang mit noch einem „Märchen“ der Billardwelt aufzuräumen: JA, ich streite seit langem für einen radikalen Wechsel der Spielsysteme, war aber definitiv immer GEGEN Experimente wie Stuttgart (wo es kein Heimrecht, keine Geschichten und wenig Fans gibt) – außer, man kann einen Event so exquisit besetzen und auch so in Szene setzen wie die WTC in Hannover.

Alle Veränderungen, die die Spielzeit nicht auf publikumsverträgliche 90 oder 120 Minuten reduzieren, sind allerdings völlig nutzloser Quatsch! Es ist zwar toll, wenn man in der Hinrunde 150 oder 180 Minuten lang vor 200 Leuten spielt, von denen in der Halbzeit bis auf 30 alle den Raum verlassen, weil sie es nicht mehr aushalten (wer will es ihnen verdenken?) – bringt uns aber sicher nicht weiter!

Mal ehrlich: Wir spielen kein Doppel und lassen das Spiel, das unser potentielles Publikum kennt (das ist halt nun mal 8-Ball), praktisch unter gehen – wir haben also die Kundenorientierung einer Eisbude am Nordpol, die nur im polaren Winter und zwischen 22 Uhr und 23:30 Uhr geöffnet hat… Da braucht man sich echt nicht wundern – schon eher, dass es in Dachau irgendwie klappt… mehr recht als schlecht…

Oder mal im Klartext: Wenn wir unseren Sport so darstellen wollen, dass es auch jemand mitbekommt, sollten wir die Menschen dort abholen, wo sie sind und ihnen nicht einfach sagen, dass nur wir es richtig machen und sie eben einfach falsch liegen – sollen sie halt zu uns kommen, wenn sie was wollen… Das wird nicht funktionieren.

- Die Zeitvorgabe für Bundesliga-Events kommt vom Fußball und sollte nicht grenzenlos überzogen werden.

- Niemand hat Interesse an öden Veranstaltungen à la Aussegnungshalle, wo man Flüstern und „Schnipsen“ muss.

- Emotionen locken Zuschauer – wenn es aussieht und klingt wie Sport, IST es Sport.

- Die Leute wollen nur selten ausschließlich (Billard-)Sport – sie wollen Party (Brot und Spiele)

- Doppel- und Team-Events finden alle Zuschauer attraktiv.

- Jeder kennt 8-Ball.

- 14/1-endlos ist als Wettkampf-Disziplin noch langweiliger als Wettkampf-Angeln.

- Vier Disziplinen auf vier Tischen parallel kann gar niemand verstehen.

- Warum 9-Ball UND 10-Ball gleichzeitig kann man nicht einmal einem engagierten Sport-Journalisten begreiflich machen.

- Was und wie wir spielen, ist doch egal – Hauptsache es ist Billard (weil die Zuschauer und nicht wir das sagen) und wir bleiben nicht allein unter uns und warten aufs Aussterben.

Warum spielen wir eigentlich Samstagnachmittag und Sonntagmittag, wo tendenziell wenig Menschen etwas mit Billard am Hut haben – statt Freitag- und Samstagabend, wo sich der eine oder andere von selbst in die Billardhallen verirrt (und am Ende noch zuschauen würde…)?

Also warum nicht mal dann spielen, wenn Leute da sind, an nur einen oder zwei Tischen, mit Doppel und 8-Ball (vielleicht sogar mit einem Team-Spiel)? Spanien hat uns ein System vor gemacht, das funktionieren kann – nur macht es natürlich keinen Sinn, das zentralisiert zu machen (sicher der Fehler der Iberer). So etwas muss im Liga-System (also vor Heimpublikum) stattfinden – mit Musik, Fans und Party – ein Event eben…

Besonders traurig ist es, dass wir dieses Jahr endlich die internationale Spitze in der deutschen Bundesliga haben und nach meinen Informationen auch für eine Woche oder so ähnlich ein radikaler Wechsel des Systems bereits beschlossen war – dann aberwohlausbürokratischen Gründen wieder gekippt worden ist.

Ich kann auch verstehen, dass unsere bürokratischen Regeln wichtig sind und sicher Sinn und Verstand haben – FÜR unseren Sport sind sie aber nicht immer gemacht und werden auch nicht so ausgelegt.

Ein paar kleine Beispiele?

Ausländer sollen nicht auf der DM spielen, weil sie kein DEUTSCHER MEISTER werden können – das ist (leider für alle Betroffenen) völlig richtig und war aus offizieller Sicht eigentlich schon immer so… ABER: warum dann nicht eine iDM – also eine internationale Deutsche Meisterschaft spielen und einfach jeden zulassen, der für einen deutschen Verein spielt? Wenn kein Deutscher gewinnt, haben wir eben einen Ersten, der iDM ist und einen besten Deutschen, der DM ist… wäre das sooo schlimm?

Warum versucht man nicht, den Sport an sich vermarktbarer zu machen – auch neben der Bundesliga? Brauchen wir eigentlich SO viele Disziplinen, die außer uns kein Mensch kennt (und wohl auch nicht kennen will)? Fast jeder kennt Dreiband – das ist DER Karambolage-Billardsport… Dann sollte man diesen auch genauso in Szene setzen – und nicht in einer unglaublichen Vielzahl von anderen Titeln untergehen lassen (um mal auf eine andere Spielart einzugehen) – im Pool-Billard gilt exakt das selbe für 8-Ball.

Warum ist ein EM- oder WM-Titel nichts wert? Es ist inflationär, jedes Jahr allein im Pool-Billard vier Einzel- und einen Mannschafts-Titel auszuspielen. Wie soll der Sportler diesen denn vermarkten können? WM‘s finden gar nicht mehr alle statt...  Wäre es nicht sinnvoller, jedes Jahr nur einen WM-Titel auszuspielen (dann würde die WM vielleicht sogar stattfinden) und jedes Jahr einen oder zwei Einzel-EM-Titel plus Team?

Wir brauchen Stars – Es kann doch nicht sein, dass Titel inflationär und damit wertlos sind (s.o.) und dass in unserem Sport jeder Freizeitspieler in kleinen Turnieren schon in der Vorrunde auf einen Superstar treffen kann und ihn – aufgrund der Spiel-Charakteristik – auch schlagen kann? Sollten wir unsere Stars nicht vor so etwas schützen und damit wirklich etwas für unseren Sport machen?

Es gibt Regularien, die die Teilnahme an „konkurrierendem Spielbetrieb“ verbieten – also die sogenannten „Wilden Ligen“ oder auch Veranstaltungen von Automatenaufstellern, die z.B. in Final-Events in Las Vegas enden… Ja – das ist verboten… das stimmt… aber muss nicht ein Konsens mit diesen „Konkurrenten“ gefunden werden? Ist nicht jeder, der Billard spielt, ein Gewinn für uns und unseren Sport?

Ohne Regeln geht es nicht – aber verlieren wir das Ziel nicht wirklich aus den Augen, wenn ein Verein, der einen (natürlich inoffiziellen) Club-Team WM-Titel hat, diesen aus Angst vor Bestrafung quasi verheimlichen muss…?

Dass ein Meistertitel in einer Sportart mit minimaler Außenwirkung leider keinen großen Wert hat und somit auch keine Billardspieler finanziert – ein Event wie das SdS zwischen Dachau und Fürstenfeldbruck hingegen schon…

Noch einmal Bundesliga: Warum gibt es nicht einmal eine (Wander-)Trophäe (Meisterschale und/oder sogar Meister-Ringe für die Sportler) in unserem Sport? Ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen, dass es in beiden Meister-Jahren des BSV Dachau das Angebot der Sponsoren des Vereins gab, zumindest die Schale zu stiften (gegen Erwähnung auf der Schale natürlich) und dieses Angebot beide Male abgelehnt worden ist…

Warum ich so einen Artikel schreibe, werden sich nun wohl einige Leser fragen – nein, ich will mit niemandem „abrechnen“ oder mich rächen. Ich will auch niemanden anprangern. Ich bin völlig frustriert von dem, was mit unserem Sport, den ich so liebe, gerade hier in Deutschland passiert…

Wenn man versucht, etwas zu verändern, muss man Prügel einstecken – das ist nicht so schlimm und war schon immer so. Das weiß man in der Regel auch schon vorher.

Was mich aber wirklich betroffen macht ist, dass Billard als organisierter Sport auszusterben droht und das niemanden wirklich zu interessieren scheint. Ich wollte einfach die Gelegenheit nutzen, an die deutsche Billardwelt zu appellieren: Hören wir auf, so borniert zu sein und uns gegen alles zu stellen, was andere Sportarten längst verstanden haben:

Es geht nicht darum, was wir glauben (oder zu wissen meinen) – es geht darum, ob und wie man uns „draußen“ wahrnimmt. Am Ende wird das entscheiden, ob wir weiter bestehen und ob wir ein paar Stars haben dürfen, die auch von ihrem (unserem) Sport leben können – und die uns dann wirklich nach außen vertreten würden…

Ich möchte, dass meine Kinder diesen Sport (wenn sie das wollen) auch noch von der Kreisliga bis zur WM ausüben könnten und nicht zum Beachvolleyball gehen müssen, weil das cooler ist…

Verdammt: BILLARD IST COOL!

Man erkennt das nur gerade nicht so leicht…)

Euer (heute sehr frustrierter) BuPu"

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Kommentare

Billardsportarena
Billardsportarena
Du sprichst mir aus der Seele
Hallo Andreas,

wir machen uns bei MYWEBSPORT schon lange Gedanken darüber und haben auch schon Turnier organisiert wo das anders läuft: kurze Distanzen, kein Zwang zum Flüstern, kein Dresszwang, ...................etc - Du sprichst mir sozusagen aus der Seele.

Ich war Jahrelang im Vorstand beim Österreichischen Billard Sport Verband. Immer wenn man neue Dinge hineinbringen wollte hieß es: Das machen wir schon 70 Jahre so und das soll so bleiben......

Ich bin jetzt im Urlaub und werde mich mit Dir in Verbindung setzen sobald ich zurück bin.

LG --- Jimmy

Message 1/7 - Veröffentlichen in 7. August 2014 11:47

doremifaso
doremifaso
Vermarktung der Bundesliga
Hallo Andreas,

ich kann Dir nur völlig Recht geben. Bei uns im Karambolbereich ist es noch viel schlimmer. Hier wird man schon dumm angeschaut wenn man während eines Turnieres die Bedienung ruft um etwas zu bestellen. Dreiband kennt jeder, doch wir spielen ja noch 5 andere Disziplinen ( mit und ohne Striche ), das versteht kein Außenstehender, und dann noch auf großem und kleinen Tisch. Ich bin selbst ein positiv verrückter Karamboler, aber außer Dreiband ( vielleicht noch Einband ) schaue ich mir keine anderen Meisterschaften an. Liebe schaue ich auf Sport 1-US- Poolbillard. Da geht so richtig der Punk ab. ( mit Pauken und Trompeten ) Ich hoffe, daß Dein Artikel unsere Funktionäre zu Nachdenken anregt.
Gruß Alban

Message 2/7 - Veröffentlichen in 7. August 2014 16:38

Markus
Markus
Vereine arbeiten professionell !
Natürlich wollen wir unseren Sport voranbringen, nur sollten wir auch nicht die positiven Dinge vergessen, auf denen wir aufbauen können.

Unsere Vereine (mindestens 1. und 2. Liga) arbeiten sehr professionell, im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Da werden Sponsoren akquiriert, die verfügbaren Medien genutzt und das Vereinsleben gepflegt. Alles meist durch ein paar wenige ehrenamtliche "Billardverrückte".

Denen gebührt Respekt und großer Dank. Ohne diese Vereine könnte kein Martin Horn, kein Dick Jaspers, Blomdahl, Zanetti, Merckx und Caudron in Deutschland spielen. Letztlich verdankt auch Kozoom der vorhandenen Billard-Infrastruktur seine Existenz.

Kritik richtet sich meist an das Große und Ganze und vielleicht aber auch an das fehlende Miteinander.

Um in größeren Dimensionen zu denken (und das sollte das Ziel) ist es doch gut zu wissen, dass es eine kleine, erfolgreiche Basis gibt.

In diesem Sinne
Dank an alle, die im Verein ihre Arbeit machen

Markus Schönhoff

Message 3/7 - Veröffentlichen in 7. August 2014 20:58

JNeininger
JNeininger
Hallo,
kurze Distanzen, mehr Emotionen, lockern des Dresszwangs. Alles Punkte die eine Überlegung wert sind. Nur manchmal habe ich den Eindruck, man will aus Billard etwas machen was Billard nicht ist. Meiner Meinung nach bringt es auch nichts die Disziplinen zu reduzieren. Das ist nicht das Kernproblem. Ich schaue mir übrigens lieber ein Karambol Mehrkampf Bundesligaspiel an als BuLi Dreiband oder Pool. Solche Leute solls auch geben :-)

Gruß Jochen

Message 4/7 - Veröffentlichen in 7. August 2014 21:36

JKL
JKL
Vermarktung........
Hallo

Wieso eigentlich "Kleiderzwang"?
Es ist doch in nahezu allen Sportarten üblich sich ein
Trikot anzuziehen. Repräsentiert den Verein und fördert das Mannschaftsgefühl.

mit sportlichem Gruß

Jürgen

Message 5/7 - Veröffentlichen in 16. August 2014 07:16

9break
9break
Kleiderzwang
Es ist richtig, das alle Sportarten ein Trikot haben, aber warum soll man sich beim Dreiband wie ein Kellner anziehen und weiter noch, viele ziehen das Gilet aus wegen zu eng zu warm....
Selbst beim Snooker wird der Dresszwang gelockert. Womit nicht gesagt wird, das ohne ein Trikot gespielt werden soll.

Message 6/7 - Veröffentlichen in 22. September 2014 13:34

JKL
JKL
Kleiderzwang
in allen karambolarten ziehen sich die leute wie" kellner" an, nicht nur im dreiband, das habe ich aber nicht gemeint und auch nicht geschrieben. ich denke schon das wir ein trikot haben sollten,
es muss ja nicht aussehen wie das eines" kellners".wenns zu eng ist- selber schuld- oder?
zu warm ists oft, da hast du recht.ein hemd mit aufnähern oder druck wäre für mich auch ok.
das sollte aber generell geregelt sein, von der bundesliga bis hin zu den verbandsligen etc.
und einheitlich für alle billardarten.
bei internationalen bewerben sehe ich keine chance auf änderung der kleiderordnung.
also mal wieder ein eigenes süppchen kochen..........?

gruß jürgen

Message 7/7 - Veröffentlichen in 22. September 2014 17:38

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