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Raymond "Barney" van Barneveld wichtigster Werbeträger für CHEQIO
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Raymond van Barneveld ist als 5-facher Dartweltmeister der größte Werbeträger von CHEQIO
MIDDELBURG - Wenn Rudy Loontjens im Cheqio-Hauptquartier im holländischen Middelburg, anfängt zu erzählen, dann strahlen seine Augen. Der 50-jährige Erfinder von Cheqio ist stolz auf den Erfolg, der ihm mit dem kleinen Getränk und den riesigen Kapseln gelungen ist.
"Wir erleben im Moment, dass Cheqio sich wie von allein verbreitet." , so Loontjens. "Es gibt Zielgruppen, die wir nie für möglich gehalten haben und die sich von ganz allein entwickelt haben."
Und dann sprudelt es aus ihm heraus. So z.B. von einer 80-jährigen, die in einem Chor singt und seit ein paar Monaten ihre Nervosität vor den Auftritten mit Hilfe von Cheqio reguliert.
Oder eine Krankenschwester aus der Schweiz, die vor Operationen immer sehr nervös war und dies nun besser im Griff hat.
"Einer der wichtigsten Werbeträger für uns ist natürlich Raymond van Barneveld." ,erzählt Loontjens. "Der Dartsport hat weltweit an Popularität gewonnen und wir haben es geschafft, mit "Barney" einen der erfolgreichsten Dartspieler für Cheqio zu begeistern." Van Barneveld ist 5-facher Weltmeister und schlug Anfang des Jahres bei der Weltmeisterschaft im Achtelfinale seinen Landsmann und Titelverteidiger Michael van Gerwen.
Van Barneveld spricht offen von seinem "Wundermittel" und meint damit Cheqio. "In der heutigen Zeit ein Produkt am Markt zu platzieren, ist nicht einfach. Es kostet viel Geld und man braucht einen langen Atem. Beim Sport kommt noch hinzu, dass es bei neuen Produkten eine gewisse Skepsis gibt, was die Wirkung und vor allem die Inhaltsstoffe betrifft." Loontjens analysiert ganz nüchtern, dass er mit viel Gegenwind gerechnet hat und heute froh und etwas überrascht ist, wie schnell sich Cheqio gegen die Kritiker durchsetzen konnte.
"Cheqio hat seinen Ursprung beim Billard. Das war unser erster Ansatz und vom Billard kamen auch die ersten Erfahrungen." Martin Horn und Jean-Paul de Bruijn sind wichtige Werbeträger aus dem Karambolbereich. Beide sind überzeugt von Cheqio, denn es hilft im Wettkampf die Konzentration auf einem hohen Niveau zu halten und den Fokus zu verbessern.
Rudy Loontjens: "Ich denke, dass viele vor dem ersten Ausprobieren im Internet alle Inhaltsstoffe von Cheqio auf ihre Wirkung hin überprüft haben. Und das ist es auch, was ich jedem empfehle, der über eine Anwendung nachdenkt."
Mittlerweile haben sich davon auch Pokerspieler überzeugt. Im Team von Cheqio befindet sich mit Emily Gleaves eine britische Pistolenschützin, etliche Poolspieler und mit Jan Verhaas der wohl weltweit bekannteste Schiedsrichter vom Snooker. "Durch Cheqio bin ich während eines Matches immer fokussiert und kann die richtigen Entscheidungen treffen." So das Statement von Verhaas.
Loontjens: "Cheqio wird von Tag zu Tag bekannter und wir sind sehr zufrieden mit dieser Entwicklung. Nun haben wir einen Vertrag mit dem Einzelhandel gemacht und werden in Kürze in 31 holländischen Filialen des "Vitaminstore" verkauft werden. Das gibt uns gleichzeitig auch die Möglichkeit die Produktion nach oben zu fahren, was wiederum einen Einfluss auf den Preis hat. Und den konnten wir nun reduzieren und können Cheqio nun preiswerter anbieten."
Die Erfolgsgeschichte von Cheqio geht also weiter und es wird in diesem Jahr weitere Neuigkeiten von Cheqio geben. Loontjens hat noch weitere Ideen, um die Sportler von seinem Produkt zu überzeugen. "Wir sind mit dankbar für jeden Erfahrungsbericht und wollen uns weiter so breit wie möglich aufstellen." Das letzte Jahr hat gezeigt, dass es unzählige Sportarten, Hobbys, Berufe und sonstige Tätigkeiten gibt, bei denen Cheqio eine Unterstützung sein kann.
Aber wichtig bleibt vor allem, und das sagt Loontjens voller Stolz: "Cheqio ist ein Produkt, was vom Billard kommt!"
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Wenn ein Mittelchen wirklich reale Effete hat dann finde ich es moralisch verwerflich es einzusetzen. Ein Vorbild für die Jugend ist es allemal nicht! Wenn es sich nur um ein Placebo handelt, ist es schon erstaunlich, dass sich viele Billardsportler einbilden dadurch - und nicht durch eigene Leistung - besser zu werden. Eine solche Einstellung halte ich nicht für fair, aber das ist natürlich jedermanns Sache.
Nur finde ich es noch mal sehr ärgerlich, dass Kozoom in einem Artikel Werbung für ein Dopingprodukt macht!
Message 1/2 - Veröffentlichen in 12. Februar 2016 10:21
Message 2/2 - Veröffentlichen in 12. Februar 2016 13:20