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Billard Karambol - Dreiband - Interview - Bolzano (ITA)

Marco Zanetti’s Ausblick: etwas Sonnenschein bei bewölktem Himmel

Gepostet von am 30. Dezember 2020

Marco Zanetti’s Ausblick: etwas Sonnenschein bei bewölktem Himmel

Kozoom Studio
Marco Zanetti jubelt nach seinem Weltcupsieg vor einem Jahr im ägyptischen Sharm El Sheik

BOLZANO - Marco Zanetti, der italienische Meister und Dreiband-Weltstar, blickt auf das Jahr 2020 zurück. Es war ein kompliziertes Jahr, dass wegen der Corona-Krise durch eine lange, immer noch nicht beendete Pause, geprägt war: „Dieser erzwungene Stopp ermöglichte es mir, mich auf eine andere Lebensweise zu konzentrieren, ohne Training, Billard und Reisen.“, beginnt der zweifache Weltmeister das Interview. „Das Tempo hat sich verlangsamt, der Leistungsdruck hat allmählich nachgelassen und das Leben hat sich sehr verändert.“

Marco Zanetti (58) spricht im KOZOOM Interview mit Frits Bakker ganz offen über die Pandemie, die plötzliche und lange Pause, seinen Profistatus im Billard, die UMB-Strategie, die neuen Entwicklungen in Asien, die PBA und weitere Ereignisse in der globalen Billardwelt. Und wenn er nach dem Neustart gefragt wird: „Es gibt etwas Sonnenschein an einem noch bewölkten Himmel.“

KOZOOM/Frits Bakker - Erzähl uns etwas über die Situation, in der Du Dich jetzt befindest. Wo hast Du die vielen Monate der Corona-Krise verbracht? Wie ist das Umfeld in der Familie? Wie verbringt ein Sportler wie Du die Tage, ohne wie gewohnt um die Welt zu reisen und ein Leben im Scheinwerferlicht des globalen Billardsports zu leben?

MARCO ZANETTI - Ich bin in meinem Haus in Bozen, von wo ich nach dem letzten Weltcup in Antalya im Februar nicht mehr vereist bin. Dieser erzwungene Stopp ermöglichte es mir, mich auf eine andere Lebensweise zu konzentrieren, ohne an Training, Billard und Reisen zu denken. Das Tempo hat sich verlangsamt, der Druck allmählich nachgelassen und das Leben hat sich verändert. So konnte ich mich anderen Jobs widmen, die ich lange verschoben hatte und auch viel mehr in der Familie leben. Es war ein Jahr voller Kontraste, mit positiven Aspekten, aber auch mit vielen Schwierigkeiten und Leiden um mich herum. Ein Jahr, das die Welt und einen selbst verändert hat, vielleicht für immer.

KOZOOM/Frits Bakker - Willst Du nun das Training und den Billardsport im Allgemeinen wieder aufnahmen? Spielst Du das KOZOOM Turnier und die Jumbo Challenge, die ersten Wettbewerbe im neuen Jahr, mit? Man kann sicherlich sagen, das Du von den OneCarom Challenge Turnieren nicht begeistert warst.

MARCO ZANETTI - Ich nehme nach und nach das Training wieder auf und beabsichtige das Jumbo  und das Kozoom Turnier in Holland und Frankreich zu spielen, wenn dies aufgrund der Pandemie möglich ist. Diese Veranstaltungen bringen endlich etwas Sonnenschein in einen noch ziemlich bewölkten Himmel, denn die UMB wird noch nicht wieder starten. Ich will mich nicht beschweren, aber es ist schwer, so lange ohne offizielle Turniere zu bleiben. In Bezug auf die OneCarom Challenge hielt ich das eher für ein interessantes Experiment, aber eben nicht mit den besten Spielern der Welt. Unter den gegebenen Umständen bin ich froh, dass ich die Freiheit hatte, meine Teilnahme zu verweigern.

KOZOOM/Frits Bakker - Wie fühlt sich das Jahr für Dich an, indem so viele Veranstaltungen abgesagt wurden und die Krise alle betroffen hat?

MARCO ZANETTI - Dieses Jahr war so anders, so besonders, dass es schwierig ist, es nur mit Billard in Verbindung zu bringen. Mit der Pandemie waren alle Dreiband-Wettbewerbe auf allen regionalen, nationalen und internationalen Ebenen betroffen. Billard wird auf relativ engem Raum gespielt und das Risiko einer Ansteckung ist nicht gerade gering. Das Spielen mit einer Maske ist möglich, aber diejenigen, die eine Brille tragen, könnten benachteiligt werden.

KOZOON/Frits Bakker - Die Meinungen in der Billardwelt sind aktuell ziemlich verschieden. Viele sagen, dass alle Wettbewerbe gestoppt werden sollten. Andere wollen unbedingt spielen, wenn es die Möglichkeit dazu gibt.

MARCO ZANETTI - Am Ende muss jede Nation nach dem Ausmaß der Pandemie und den Richtlinien des Sportministeriums entscheiden. Es gibt keinen Raum für private Meinungen, wenn wie über offizielle Wettbewerbe sprechen. Natürlich gibt es Billardspieler, die versuchen privat weiter zu spielen.

KOZOOM/Frits Bakker - Wir alle beobachten die südkoreanischen Ereignisse in den letzten Wochen, wo mehrere Organisationen unter strengen Maßnahmen weiterspielen. Viele Spieler und Fans auf der Welt fragen sich: Wen es dort geht, warum sollten wir es nicht auch tun? Wie ist Deine Meinung dazu?

MARCO ZANETTI - Okay, nehmen wir ein fiktives Beispiel und sagen, wir müssen bald ein UMB-Turnier in Korea spielen. Abgesehen von den Risiken der Reise wäre es unvermeidlich, die lange Quarantäne bei der Ankunft zu durchlaufen. Wer wäre bereit, ein solches Opfer einzugehen? Vielleicht ist es sinnvoller nach Korea zu gehen und dort drei oder vier Turniere hintereinander zu spielen. In diesem Fall wäre der Aufenthalt inklusive Quarantänezeit mehr als ein Monat. Ein solcher Vorschlag wurde aber nie gemacht.

KOZOOM/Frits Bakker - Wie wird es im Streit zwischen UMB und PBA und den Sperren weitergehen? Wie ist die aktuelle Haltung der UMB?

MARCO ZANETTI - Die jetzige Zeit ist so anders, als alles, was bisher bekannt war. Ich denke nicht, dass es jetzt am Ende des Jahres der richtige Moment ist, um Schlussfolgerungen zu ziehen, obwohl der Wunsch dazu besteht. Zu Beginn der Pandemie im März blieben wir zu Hause, alles wurde gestoppt und wir konnten nur Videos aus der Vergangenheit schauen. Diejenigen, die dachten, dass UMB-Turniere nachgeholt werden, lagen falsch. Am Ende denke ich doch, dass die meisten Top-Spieler lieber zu Hause geblieben sind, als weit weg einzelne Turniere zu spielen.

KOZOOM/Frits Bakker - Und wie verhält es sich mit der PBA?

MARCO ZANETTI - Die PBA, die eine koreanische Privatvereinigung ist, hat nicht die gleichen Einschränkungen wie ein Verband des internationalen öffentlichen Rechts (wie die UMB, die KBF und ihre Partner). Sie haben einen klaren Geschäftsplan, der finanziell bedeutsam ist und enge Verbindungen zwischen den Sponsoren, TV-Sendern und Spielern hat. So können sie eigene Veranstaltungen organisieren und auf dem eigenen Fernsehkanal Biliards-TV anbieten. Die nichtkoreanischen PBA-Spieler haben ihre Verpflichtungen eingehalten und sich bei jeder Einreise nach Korea sorgfältig der erforderlichen Quarantäne unterzogen.

Marco Zanetti; 23 Weltmeisterschaften (2x Gold, 2x Silber, 6x Bronze) 166 Weltcups; 4x Gold, 9x Silber, 19x Bronze. Europameisterschaften (2x Gold). AGIPI-Sieger, Crystal Kelly Sieger, LG+ Cup Sieger, Lausanne Billard Masters 2x Sieger, World Games Sieger 

KOZOOM/Frits Bakker - Wenn wir in der Zeit etwas zurück gehen zu der ersten PBA Saison. Es gab drei, vier Weltklasse-Europäer, die die UMB verlassen haben und zur PBA wechselten. Wo stehen wir jetzt?

MARCO ZANETTI - Zunächst ist es aus meiner Sicht falsch, die UMB mit der PBA zu vergleichen. Die UMB bleibt ein vom IOC anerkannter internationaler Sportverband mit vielen rechtlichen Einschränkungen und auch mit bestimmten institutionellen Zielen, die die Handlungsfreiheit etwas einschränken. Darüber hinaus ist Billard leider nicht Teil des olympischen Prgramms und der Unterschied ist enorm. Die Verbandsführung ist kein professionelles Management, das bezahlt wird und daher hauptsächlich auf Freiwilligenarbeit basiert. Die PBA ist andererseits ein privater Berufsverband ohne institutionelle Einschränkungen, der auf der Idee basiert, ein Mediengeschäft um Dreiband aufzubauen und alles der Erreichung dieses Zieles unterzuordnen.

KOZOOM/Frits Bakker - Gab es einen Moment, wo eine Vereinbarung zwischen der UMB und der PBA möglich gewesen wäre?

MARCO ZANETTI - Es gab eine Gelegenheit eine Einigung zu erzielen, doch da verweigerte sich das Management der PBA die Zusammenarbeit. Zu viele Einschränkungen für die privaten Entscheidungsträger. Auch die Spieler konnten leider keinen Beitrag dazu leisten, die Parteien stärker zusammenzubringen. Daher versucht nun jede Organisation, seine Projekte durchzuführen, indem es im anderen einen potentiellen Konkurrenten sieht. Damit eskaliert der Konflikt zwischen den Parteien weiter.

KOZOOM/Frits Bakker - Seit längerem sprechen wir davon, dass es keine Gewinner, sondern nur Verlier gibt, oder?

MARCO ZANETTI - Sehr unglücklich, denn dieser Sport wurde von seinen Topspielern mit ihren phänomenalen Leistungen groß gemacht. Die wirklich großen Spieler sind das einzig verfügbare Gut für einen Verband. Ohne große Namen kann keine Organisation vor den Fernsehgeräten und Sponsoren Glaubwürdigkeit gewinnen. Die Spieler haben aber auch selbst Schwächen. Sie konnten sich nicht zusammen setzen, um als Gruppe kooperative Interessen zu besprechen. Der gemeinsame Geist, um dieses Ziel zu erreichen, blieb nur ein Gedanke, nicht aber in Form klarer Fakten und Handlungen. Auch der Versuch, einen offiziellen Spielerverband zu gründen, ist gescheitert.

KOZOOM/Frits Bakker - Wenn Du das alles berücksichtigt, zu welcher Schlussfolgerung kommst Du dann?

MARCO ZANETTI - Das jeder Spieler seinen eigenen harten Weg gefunden hat, professionell zu werden und zu bleiben, und deshalb nicht mehr kollektiv zu denken und zu kooperieren. Denn auch im Billard ist es schwierig, professionell zu bleiben.

KOZOOM/Frits Bakker - Alle Spieler, sowohl bei der UMB, als auch in der PBA gehen also ihre eigenen Wege?

MARCO ZANETTI - Die neuen Möglichkeiten der PBA sind natürlich interessant. Die Erfahrung hat bereits gezeigt, das jeder Spieler unabhängig von den anderen seinen eigenen Weg gehen wird, einen sehr verständlichen, aber eben auch einen individuellen Weg. Unter diesen Bedingungen wird sich Dreiband natürlich nicht weiter entwickeln und niemals richtig groß werden, weil es eben diese geteilte Welt gibt.

KOZOOM/Frits Bakker - Wohin man geht, ist das die Entscheidung, die es zu treffen gilt?

MARCO ZANETTI - Das ist für die Spieler der Moment, indem er richtig viel Freiheit fühlen kann. Denn nach einer Entscheidung muss er nur noch alle Konsequenzen akzeptieren, die mit seiner Entscheidung verbunden sind. Soweit, wie wir es wissen, muss er dann nur noch ein guter Soldat sein. Billardspieler sind in der Tat hervorragende Soldaten. Ein echter Profispieler zu sein, ist das Ziel vieler und es ist legitim, dass jeder versucht, diesen Traum zu verfolgen. Alle Spieler haben unterschiedliche Werte und Aspekte. Ich bin sehr vorsichtig, bevor ich anfange, die Entscheidungen von Kollegen zu beurteilen.

KOZOOM/Frits Bakker - Und jetzt, wie geht es weiter?

MARCO ZANETTI - Es gibt jetzt viele offene Punkte, die sich auf Top-Spieler beziehen. Wer kann im Moment wissen, welche UMB Spieler mehr oder weniger heimlich über einen Wechsel zur PBA nachdenken? Wer kennt die aktuelle Situation der PBA und ihre Perspektiven wirklich? Was ist mit Kozoom International passiert, warum sind die exclusiven UMB-Marketingrechte jetzt in die Zuständigkeit eines anderen Unternehmens gefallen? Die Dreibandwelt ist voller Geheimnisse und wir haben eine seltsame Atmosphäre. So kann unser Sport niemals gesund wachsen.

KOZOOM/FRITS BAKKER - Wenn Du an die Top 5 oder Top 10 der Welt denkst. Glaubst Du, dass mehr Spieler bereit sind, zur PBA zu wechseln?

MARCO ZANETTI - Man weiß nicht, wie es dort läuft. Die Erfahrungen aus der Vergangenheit lehrt uns, dass wir nicht nur den Schein bewerten sollten. Die Frage ist: Kann jemand von außerhalb wirklich seriös herausfinden, wie das PBA-Geschäft wirklich läuft? Es ist schwer vorstellbar, dass die Pandemiezeit mit all den Einschränkungen und wirtschaftlichen Kämpfen positive Impulse gebracht hat.

KOZOOM/Frits Bakker - Die aktuellen Signale sind nun, dass drei weitere Spieler in der letzten Woche zur PBA gewechselt sind?

MARCO ZANETTI - Wir Europäer leben zu weit von Asien entfernt und wissen leider zu wenig über ihre Welt und sind auch nicht so gut informiert. Angesichts der Situation in Korea und der ständigen Veränderungen in den Beziehungen zwischen den offiziellen und professionellen Billardverbänden ist dies praktisch unmöglich. Dazu kommt, dass die koreanischen Billardspieler zu wenig darüber berichten. Wir können im Moment nur abwarten. Der Wechsel von Jae-Ho Cho zur PBA ist ein klarer Punkt für die PBA und ein Schaden für die KBF, dem koreanischen Nationalverband und auch für den koreanischen Rechtsinhaber der UMB-Turniere.

KOZOOM/Frits Bakker - Die Asiaten haben die Macht der Zahlen an Spielern und Billardclubs und der immensen Aufmerksamkeit des Fernsehens. Die Europäer wiederum haben die lange Tradition und die großen Meister. Wie sieht die Zukunft in 10, 15 Jahren aus, wenn Blomdahl, Jaspers, Zanetti, Merckx, Sayginer kurz vor dem Karriere Ende stehen? Wird das asiatische Dreiband weiter wachsen?

MARCO ZANETTI - Wir sollten an die Welt des Billards vor 20 Jahren denken. Viele Europäer, einige Südamerikaner und einige Asiaten. Wenn wir jetzt 20 Jahre in die Zukunft schauen, könnten Europa und Asien die Rolle vertauscht haben. Die Billardachse wird sich unweigerlich weiter nach Osten bewegen auch weil die Türkei, ein Land mit großen Talenten, weiterhin stark vertreten sein wird. Zunächst sollten wir noch die Zeit genießen, da die alten Spieler noch wettbewerbsfähig sind. Es ist durchaus möglich, das Billard in Asien weiter wächst. Aber im Fernsehen wird Billard nur bei einem harten Wettbewerb zwischen asiatischen und nicht-asiatischen Spielern attraktiv bleiben.

KOZOOM/Frits Bakker - Ist die koreanische PBA und andere Turnierorganisatoren auf dem richtigen Weg mit mehr Unterhaltung, Glamour und Show, während die UMB konservativ bleibt und sich hauptsächlich auf den Sport konzentriert?

MARCO ZANETTI - Im Moment kann ich nur mit Sicherheit sagen, dass es das Produkt Dreiband ist, das im Fernsehen in Korea sehr beliebt ist. Jeder kann versuchen, es anders zu vermarkten, am Ende zählt die Qualität des Produktes. Ich betrachte das nicht als großen Schlüsselfaktor.

KOZOOM/Frits Bakker - Was sollte die UMB tun, um unserem Billardsport neue Impulse zu geben, damit wir im Vergleich mit den asiatischen Ländern nicht weiter zurückfallen?

MARCO ZANETTI - Ich finde, es ist nicht so sehr die UMB, die sich Sorgen machen muß, als die anderen kontinentalen Verbände, Europa und Amerika. Der asiatische Verband ist ja auch Mitglied und damit Teil der UMB. Wichtig ist, dass nach der Pandemie die Anzahl der Wettbewerbe und das Niveau der organisatorischen Qualität weiter erhöht wird. Natürlich auch das Preisgeld, um die Spieler zu halten. Wir brauchen gute Manager mit mehr Aufgaben und einer besseren internen und externen Kommunikation. Und schließlich sollten wir immer stark präsent bleiben und unermüdlich daran arbeiten, in das olympische Programm ausgenommen zu werden.

KOZOOM/Frits Bakker - Was muss passieren, um alle wieder zusammen zu bringen, oder gibt es keinen Weg zurück? Wie kann der Schaden, der auch durch die berechtigten Sperren enstanden ist, repariert werden, sodass alle Spieler wieder zusammen spielen können.

MARCO ZANETTI - Eine Voraussetzung wäre zunächst der Wille aller Parteien und die Definition gemeinsamer Interessen, die verfolgt werden sollen. Es scheint mir, dass wir weit davon entfernt sind, diese Situation zu erreichen. In der Tat würde ich sagen, dass die Teilung im Moment noch größer sein wird.

KOZOOM/Frits Bakker - Es gibt nur einen Top-Spieler, den ich fragen könnte. Hast Du den Ehrgeiz später Teil des UMB-Vorstands zu werden und die Entwicklungen und Konflikte im Dreiband für die Zukunft zu beeinflussen?

MARCO ZANETTI - Im Moment bin ich nur Profispieler und hoffe, noch ein paar Jahre zu spielen und dann meine sportliche Karriere zu beenden. Ich bin jedoch ziemlich enttäuscht von der allgemeinen Situation in den Verbänden und vor allem der schlechten Kommunikation. Ich kann also nicht ausschließen, dass ich eines Tages einen Beitrag leisten möchte, um neue Bedingungen für die Zukunft und die neuen Generationen zu schaffen. Aber nur zusammen mit anderen Menschen mit ähnlichen Ansichten wie ich und einer kompatiblen Denkweise.

 

Danke Marco für das Interview. Wir wünschen Dir einen angenehmen Jahreswechsel und ein gesundes neues Jahr.  

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